Author: Dvizheniya
Genre: Romantic, Comedy, Drama
Genre: Romantic, Comedy, Drama
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Kapitel 18
Kapitel 18
Zur abgemachten Zeit traffen sich die Sänger, gemeinsam mit dem Team, am nächsten Morgen in der Hotellobby. Sichtlich war die Nacht für alle Beteiligten zu kurz. Unterdessen war auch Dimas Kraft erschöpft. Julia musterte wie der junge Mann auf dem dunkelroten Sofa saß. Seine Arme waren überkreuz, die Sonnenbrille bedeckten die müden Augen und der blau grau gestreifte Beanie auf seinem Kopf zeigte, dass er zu müde war um seine Haare zu stylen.
"Jul...du siehst immer gut aus. Egal wie viel Uhr wir haben. Wie machst du das?", stellte Dima fest. Julia musste nicht nur über diese Aussage schmunzeln. Auch hatte sie für seine erschöpfte Tonlage kein Mitleid.
"Vielleicht liegt es daran das ich nicht bis spät in die Nacht meine Zimmernachbarn störe?!", konterte die junge Frau selbstbewußt und setzte ein sarkastisches Lächeln auf. Als Dima sich an ihre gestrige Reaktion erinnerte, lachte er kurz auf und wiederholte in übertriebener Stimmlage Julias Reaktion.
Gerade als die Sängerin tief Luft nahm und Kontra geben wollte, wurden sie von Yana unterbrochen. Dima stand vom Sofa auf, zog seine Sonnenbrille kurz nach unten und zeigte seiner Duetpartnerin frech die Zunge. Als er an ihr vorbeiging stieß Julia sanft ihren Ellbogen gegen seinen Rücken. Als er sich kurz umdrehte, legte Dima seinen Arm etwas grob um ihren Nacken und zog sie zu sich. Dima schenkte ihr kurz einen beherrschenden Blick und senkte nur langsam seinen Arm, bis er schließlich ihre Hüfte umfasste. Inzwischen wußte sie wie man mit seinem Humor umzugehen hatte, jedoch war sie im ersten Moment etwas überrascht über sein plötzliches ruppiges Verhalten. Eigentlich hatte sie für solche Manieren nichts übrig und hätte jeden anderen Mann von sich weggestoßen. Bei Dima war es überraschend anders. Er war in diesem Moment nicht einfach nur grob. Sein Auftreten war mehr energisch mit Niveau.
Julia musste sich selbst sogar eingestehen, dass sie von dieser Eigenschaft angetan war.
Am Hotel Restaurant angekommen, war er wieder ganz der Gentleman und ließ seine Duetpartnerin zuerst das Lokal betretten. Dort stärkten sich alle am frühen Morgen mit einem ausgiebigen Frühstück. Anschließend ging es mit dem Van zur Stadthalle, welche in Barnauls Innenstadt lag. Dort warteten schon begeisterte Reporter auf die beiden Superstars. Da es für den Eurovision Song Contest ein solch erfahrenes Duet in Russland noch nie gegeben hatte, warteten auf sie unzählige Fragen auf der Presse Konferenz. Trotz seiner Müdigkeitkeit konnte Dima immer wieder, mit seinem charmanten Humor, auch die unangenehmen Fragen beantworten. Dimas zukünftige Pläne seiner Karriere und auch sein anstehendes neues Album standen ebenfalls im Mittelpunkt. Daher hielt sich Julia im allgemeinen während der Pressekonferenz zurück und verhielt sich beinahe unauffällig.
Nach der zweistündigen Konferenz und einer kurzen Autogrammstunde machten sich die Stars wieder zurück ins Hotel. Im Van herrschte eine ungewohnte Stille. Alle Beteiligten waren von der späten Anreise völlig abgespannt. Besonders Dima war sichtlich müde. Seine Augen wurden sichtlich schwerer, während er aus dem Fenster blickte. Derweil beantwortete Julia alle neuen Nachrichten auf ihrem iPhone. Immer wieder sah sie zu ihm und musste über seinen schläfrigen Anblick schmunzeln. Auch wenn er sie die letzte Nacht beim Einschlafen gestört hatte, hatte sie ein wenig Mitleid. Immerhin hatte er die letzten zwei Nächte kaum geschlafen. Als er erneut versuchte seine Augen offen zu halten, steckte Julia ihr iPhone in ihre Handtasche und legte vorsichtig einen Arm um seine Schulter. Sie lächelte ihn aufmunternd an. Mit sanfter Stimme forderte sie ihn auf etwas zu schlafen. Dabei klopfte sie mit der anderen Hand an ihre Schulter.
Bei diesem Anblick lächelte Dima mit müdem Blick zurück. Kaum hatte er seinen Beanie vom Kopf gezogen, lehnte er seinen Kopf an ihre Schulter und nahm die Mütze als weiche Unterlage für sein Gesicht. Julia streichelte sanft durch sein braunes Haar, hinunter über sein Gesicht und ließ ihre Hand schließlich an seiner Wange ruhen. Sie lehnte ihren Kopf an Dima fragte ihn mit flüsternder Stimme, ob es bequem genug für ihn sei. Dieser nickte etwas und legte seinen Arm um den Bauch der jungen Frau. Bisher hatte Julia ihren Duetpartner noch nie so erschöpft gesehen und war völlig hingerissen, von dieser friedlichen und liebevollen Art des sonst so energischen Sängers. Sie war froh nun gemeinsam mit ihm auf Tour zu sein und neue unbekannte Seiten an ihm zu entdecken. Langsam neigte sie ihren Kopf etwas nach vorn und schmunzelte zufrieden als sie festellte, dass Dima friedsam eingeschlafen war. Zärtlich streichelte sie mit dem Daumen über seine Wange und genoß jede Sekunde seiner Nähe.
Als der Van am Hoteleingang anhielt, drehte sich Yana auf dem Beifahrersitz um. Sie schmunzelte bei dem Anblick der beiden schlummernden Sänger. In den letzten Minuten der Fahrt war auch Julia eingeschlafen. Gerne hätte Yana sie weiter schlummern lassen, doch der nächste Termin wartete schon. Sie streichelte so lange über das Knie der Sängerin bis Julia schließlich die Augen langsam öffnete. Die Managerin erklärte das sie am Hotel angekommen waren und ein ahnender Blick wechselte zwischen Julia und Dima. Schließlich zwinkerte sie der Brünette ein Auge zu und stieg aus dem Van. Julia versuchte schnellstmöglich zur Realität zu kommen. Müde rieb sie mit einer Hand durch das Gesicht und nahm tief Luft. Als sie den noch immer schlafenden Dima an ihrer Schulter sah, musste sie schmunzeln. Sie wollte am liebsten gemeinsam mit ihm im Van sitzen bleiben und ihn schlafen lassen. Gerade weil sie selbst völlig erschöpft war. Das unzählige Blitzlichtgewitter der Reporter und das permanente Lächeln in die Kamera strengte sehr an. Julia fuhr langsam durch sein weiches braunes Haar und flüsterte sanft seinen Namen. Ein leises Knurren ertönte, doch Dima blieb stur liegen und regte sich nicht. Die junge Frau forderte ihn dazu auf, seine Augen zu öffnen und aufzustehen. Dabei streichelte sie zärtlich von seinem Hinterkopf bis zum Nacken hinunter. Unter diesen Umständen machte sie es ihm jedoch nur noch schwerer. Genüßlich schnurrte er als er die einfühlsamen Berührungen an seinem Nacken spürte und ein Lächeln breitete sich auf seinen Lippen aus. Erneut flüsterte sie mit leiser Stimme das sie aussteigen müssen, da Yana schon in der Hotellobby wartete. Nur langsam mit lautem Gemurre setzt sich der Sänger aufrecht und rieb sich mit beiden Händen über sein müdes Gesicht. Julia grinste über den Anblick seiner kleinen schweren Augen und streichelte ein letztes Mal mit dem Handrücken über seine Wange. Sie setzte seinen Beanie wieder auf den Kopf und zupfte diesen über seine Ohren. Sie klopfte auf seinen Oberschenkel, nahm ihre Handtasche und stieg aus dem Auto.
Als der Van am Hoteleingang anhielt, drehte sich Yana auf dem Beifahrersitz um. Sie schmunzelte bei dem Anblick der beiden schlummernden Sänger. In den letzten Minuten der Fahrt war auch Julia eingeschlafen. Gerne hätte Yana sie weiter schlummern lassen, doch der nächste Termin wartete schon. Sie streichelte so lange über das Knie der Sängerin bis Julia schließlich die Augen langsam öffnete. Die Managerin erklärte das sie am Hotel angekommen waren und ein ahnender Blick wechselte zwischen Julia und Dima. Schließlich zwinkerte sie der Brünette ein Auge zu und stieg aus dem Van. Julia versuchte schnellstmöglich zur Realität zu kommen. Müde rieb sie mit einer Hand durch das Gesicht und nahm tief Luft. Als sie den noch immer schlafenden Dima an ihrer Schulter sah, musste sie schmunzeln. Sie wollte am liebsten gemeinsam mit ihm im Van sitzen bleiben und ihn schlafen lassen. Gerade weil sie selbst völlig erschöpft war. Das unzählige Blitzlichtgewitter der Reporter und das permanente Lächeln in die Kamera strengte sehr an. Julia fuhr langsam durch sein weiches braunes Haar und flüsterte sanft seinen Namen. Ein leises Knurren ertönte, doch Dima blieb stur liegen und regte sich nicht. Die junge Frau forderte ihn dazu auf, seine Augen zu öffnen und aufzustehen. Dabei streichelte sie zärtlich von seinem Hinterkopf bis zum Nacken hinunter. Unter diesen Umständen machte sie es ihm jedoch nur noch schwerer. Genüßlich schnurrte er als er die einfühlsamen Berührungen an seinem Nacken spürte und ein Lächeln breitete sich auf seinen Lippen aus. Erneut flüsterte sie mit leiser Stimme das sie aussteigen müssen, da Yana schon in der Hotellobby wartete. Nur langsam mit lautem Gemurre setzt sich der Sänger aufrecht und rieb sich mit beiden Händen über sein müdes Gesicht. Julia grinste über den Anblick seiner kleinen schweren Augen und streichelte ein letztes Mal mit dem Handrücken über seine Wange. Sie setzte seinen Beanie wieder auf den Kopf und zupfte diesen über seine Ohren. Sie klopfte auf seinen Oberschenkel, nahm ihre Handtasche und stieg aus dem Auto.
Als die beiden Stars in der Lobby angekommen waren, erklärte Yana das sie im Hotel einen Konferenzraum vom Personal haben umbauen lassen, damit die Sänger ihren Auftritt für die letzte Runde der Entscheidung des diesjährigens Eurovision Song Contest proben können. Da dieser wichtige Tag schon in fünf Tagen sein wird, blieb den beiden Stars keine andere Wahl als die Choreografie in den Hotels durchzuführen. Yana lud dafür einen professionellen Tanzlehrer ein, welcher ihnen dabei helfen wird.
Julia blickte mit skeptischen Blick zu ihrem Duetpartner. Kurz rümpfte sie ihre Nase und flüsterte ihm zu, dass sie keine Sportkleidung eingepackt hätte. Dima musste über die Vorstellung lachen wie sie, in ihrer engen und gewagten Kleidung völlig überfordert, im Konferenzraum tanzt. Julia runzelte ihre Stirn und starrte ihn mit einem weniger erfreuten Gesichtsausdruck an. Der junge Mann räusperte sich und dachte einen kurzen Moment nach. Schließlich bot er ihr seine Kleidung an, auch wenn diese etwas zu groß für die zierliche Frau ausfallen werden.
Auch wenn sie von der Idee nicht begeistert war, wollte Julia das Angebot nicht direkt ablehnen und folgte dem jungen Mann auf sein Hotelzimmer. Dort angekommen fand sie das reinste Chaos vor. Als sie auf die vielen leeren Verpackungen von Süßigkeiten, den unzähligen Kleidungsstücken und zahlreichen Kabel der Elektrogeräte blickte, erstarrte die Brünette. Ihre Augenbrauen zogen sich nach oben und starrte mit offenem Mund auf das Durcheinander.
"Dimka...du hast dich doch bisher nur eine Nacht hier aufgehalten..", sagte sie entsetzt.
Dem jungen Mann war sein Durcheinander offensichtlich nicht peinlich und erklärte, dass seine Zimmer ständig so aussehen und er keinen Wert darauf legen würde, wie sein Hotelzimmer aussieht.
Julia schob die leere Verpackung von Schokolade zur Seite um auf seinem Bett Platz zu nehmen. Erneut wanderte ihr Blick über die Kleidungsstücke auf seinem Bett.
"Und bei dir zu Hause sieht das genauso aus?"
Dima schüttelte lachend seinen Kopf und versicherte seiner Duetpartnerin, dass er im eigenen Heim sogar sehr pingelig sei. Julia nahm tief Luft und versuchte diesen Worten Glauben zu schenken. Zielstrebig suchte Dima in seinem Koffer nach einem passenden Kleidungsstück und nahm die kleinste Sporthose heraus, welcher er mitgenommen hatte.
Freudestrahlend stand er mit einer schwarzen Baumwollehose vor ihr. Julias Blick wanderte vom Hosenbund abwärts entlang der endlos langen Hosenbeine. Kurz überlege sie ob sie nicht doch in ihrer Jeans proben sollte. Da noch niemand wußte wie die vollständige Performance aussehen wird, entschied sie sie dazu die Trainingshose anzuprobieren.
Julia stand auf, öffnete den Gürtel und blickte dabei selbstsicher direkt in Dimas anfänglich nervösen Blick. Als Julia die Jeans hinunter zog und ihm dabei die Röte ins Gesicht stieg, bot er ihr an sich im Badezimmer umzuziehen. Die junge Frau lachte und riß ihm die Hose aus der Hand.
"Die ganze Welt hat meine nackten Beine und meinen Hintern gesehen. Warum soll ich mich jetzt im Badezimmer umziehen?"
Dima räusperte sich verlegen und suchte verzweifelt nach einer passenden Antwort. Doch er zuckte nur schnaufend mit den Schultern, während sein Blick über die zarten, von der Sonnenbank leicht braun getönten, Beine wanderte. Julia genoß seine Reaktion und Aufmerksamkeit und erfreute sich darüber das sie mit den Stärken ihres jungen attraktiven Körpers spielen konnte. Erst als ihre Beine wieder von der Trainingshose bedeckt waren, blickte Dima ihr in die Augen. Einen kurzen Moment poste die zierliche Frau mit der viel zu großen Hose und versuchte dabei den Hosenbund weiter nach oben zu ziehen, damit die Hosenbeine nicht über dem Boden rutschten. Bei diesem Anblick konnte sich Dima ein Lächeln nicht verkneifen, tratt einen Schritt näher und blickte ihr in die blauen Augen.
"Am besten machst du einen Knoten rein", sagte er leise mit einem Schmunzeln und fasste mit beiden Händen an die Endstücke der Hoseschnur. Als Julia dabei seine Hände an ihrem Bauch spürte, biß sie sich unbewußt vor Anspannung auf die Unterlippe. Ihr Körper war in diesem Moment wie versteinert als er etwas an der Hosenschnurr zog um den Bund so eng wie möglich zu machen.
Es war wieder dieser mysteriöse, fast ausdruckslose Blick welcher noch immer in ihre Augen gerichtet war und ihr den Atem raubte. Julia wollte zu gerne wissen was er in diesem Moment denkt, wenn er sie so anschaute. Langsam schloss er den Knoten und fragte, ob die Hose nun besser sitzen würde. Julia nickte, obwohl sie sich noch nicht einmal bewegt hatte und somit nicht wissen konnte, ob die Hose nun zu eng oder nach wie vor zu locker saß.
Sein wieder bubenhaftes freches Grinsen breitete sich auf seinen Lippen. Dabei gleitete seine Hände von ihren Hüften hinauf zum Reißverschluss ihres Oberteils und zog diesen hinunter. Julia runzelte ihre Stirn als er das Oberteil von ihrer Schulter streifte und im gleichen Moment aus dem Koffer einen Hoodie, welcher zur Trainingshose passte, aus dem Koffer nahm.
Als er in Julias fragenden Blick schaute, zog er das Oberteil über ihre Schulter und die junge Frau schlüpfte automatisch mit ihren Armen in die Ärmel des Hoodies.
"Mein kleines Model. Der Stil der Kleidung muss doch passen!", erklärte Dima und als er sich stolz die junge Frau ansah musste er kurz lachen.
Die Brünette hob ihre Arme und sah auf die viel zu großen Ärmel, welche weit über ihre Hand umher baumelten.
"Dima..ich sehe jetzt total lächerlich aus."
Doch der Sänger war voller Enthusiasmus und schüttelte mit einem aufgeregten Lächeln seinen Kopf. Er stülpte die Ärmel am Ende um, bis Julias Hände wieder sichtbar waren, zog den Reisverschluss nach oben und schlussendlich zog er ihr noch die Kapuze über den Kopf. Mit beiden Händen zog er an den Bändel und die Kapuze des Hoodies verengte sich um ihr Gesicht.
"Das sieht so niedlich aus!!", quietschte der junge Mann und ein lautes Gelächter ertönte.
Julia verzog fast kümmerlich ihr Gesicht. Als Dima ihren Schmollmund sah, konnte er sich vor Entzückung kaum mehr zurück halten und kniff in ihre Wange. Auch wenn Julia von diesem Look weniger angetan war, musste sich schließlich über sich selbst lachen. und schlug mit einer Hand sanft gegen seine Schulter. Dima gackerte ununterbrochen und ergötze sich über Anblick.
"Dimochka..du bist so verrückt!! Ich sehe aus als würde ich gleich zum Mond fliegen wollen!!"
Als Julia dieses Beispiel nannte, riß er seine Augen auf und machte wieder einen Schritt auf sie zu. Dabei konnte er sich erneut den Refrain seines Songs 'Kosmos' nicht verkneifen. Julia erinnerte sich sofort daran, wie er diesen Song am Valentinstag gesungen hatte und sie anschließend in die Luft gehoben hatte. Seine Bewegungen waren eindeutig und sie versuchte seiner Attacke langsam auszuweichen. Doch der junge Mann machte zwei große Schritte, umfasste ihre Hüften und hob die kreischende Sängerin wieder in die Luft. Er drehte sich mehrmals um die eigene Achse und sang weiter seinen Song. Hilflos klammerte sie sich um seinen Nacken.
"Dimkaaaa lass' mich runter mir wird ganz schwindelig", quietschte die Brünette lachend und strampelte verzweifelt mit ihren Beinen auf und ab.
"Du kannst froh sein das wir zu den Proben müssen. Sonst würde ich dich nicht mehr runterlassen", prustete Dima und ließ die zierliche Frau wieder zu Boden. Julia war völlig benommen von den kreisenden Bewegungen und hielt sich kichernd an seiner Schulter fest.
Der junge Mann hielt sie an beiden Schultern fest und blickte ihr in die blinzelnden Augen.
"Geht es dir gut?", fragte er mit einem schelmischen Grinsen.
Julia nahm tief Luft und nickte. Die Sängerin fühlte sich in seiner Gegenwart so glücklich. Sie hatte schon eine lange Zeit nicht mehr so herzlich gelacht wie in den letzten Tagen. Voller Freude umarmte sie den jungen Mann stürmisch. Dima legte einen Arm um ihren Rücken und drückte sie an sich. Ihr Herz pochte wieder unaufhaltsam vor Glück. Ihr Verlangen war nahezu unstillbar und auch die Emotionen wuchsen ins Unermessliche. Es war wieder dieser besondere Moment mit ihm, welcher Julia am liebsten für immer anhalten würde.
Langsam ließ er von ihr ab, lächelte sie flüchtig an und zog sich sein Sweatshirt aus. Julia stockte kurz der Atem als sie auf seine kräftigen Oberarme und den gut gebauten Oberkörper im engen beigefarbenden Muskelshirt blickte.
"Lass' uns zu den Proben gehen...", sagte Dima und kontrollierte ein letztes Mal ob er die Hotelzimmerkarte in seiner Hosentasche hatte.
Die Brünette nickte still schweigend und nahm den Kapuze wieder von ihrem Kopf.
Als sie gemeinsam durch den Korridor des Hotels gingen stellte sie fest, dass die Kleidung bequemer war als erwartet. Vielleicht wurde ihr die übergroße Kleidung auch nur aus dem Grund symphatisch, da bei jedem Atemzug Dimas behaglicher Geruch in ihre Nase stieg.
Die Sänger betraten den Konferenzraum welcher im Auftrag von Evengi vorbereitet wurde. Alle Stühle und Tische, vom Hotelpersonal, sauber gestapelt in die Ecke gestellt wurde, damit die Popstars unbeschwert proben konnten. Gleich am Eingang befand sich ein kleiner Glastisch worauf der Laptop mit zwei externen Lautsprecherboxen stand. Yana stellte den Sängern ihren Tanzlehrer Nikolai Zakharov vor, welcher sich schon sehr auf die gemeinsame Zusammenarbeit mit dem Popduo freute.
Nikolai hatte sich sehr gut vorbereitet und zeigte wie er sich die Performance zum Song 'Back To Her Future' vorgestellt hatte. Als er die Meinung der beiden Stars fragte, blickten sie sich an. Es herrschte einen Moment Stille im Raum. Dima und Julia setzten ein Lächeln auf, was offensichtlich erkennen ließ, dass sie der Performance noch eine persönliche Note hinzufügen wollten. Somit wurde die einst kleine und bedeutungslose Performance aus dem Musikstudio in einem verführerischen Stil hinzugefügt. Nikolai war begeistert von der Idee, da diese Showeinlage erstklassig in seine Vorstellung von einem anmutigen und prickelnden Auftritt passte.
Der Tanzlehrer positionierte die beiden Sänger in der Startformation und ließ die ersten Töne des Songs anspielen. Er erklärte ihnen nicht nur jeden einzelnen Schritt, sondern gab ihnen auch Tipps, um mit Gestiken die Performance seriöser wirken zu lassen.
Zu Beginn war stand Julia mit dem Rücken zu Dima, welcher gleich hinter ihr kniete. Die Sänger blieben in dieser Position bis die erste Strophe ertönte. Während Dima dabei langsam aufstand, drehte sich auch Julia um und fuhr langsam mit ihrer flachen Hand über seinen ausgestreckten Arm. Kaum streifte sie sanft seitlich an seinem Daumen entlang, blickten sie sich intuitiv in die Augen. Das Duo wurde in dem Moment von Nikolai unterbrochen und er erklärte ihnen, dass sie in diesem Teil der Performance Augenkontakt vermeiden sollen. Erst beim Refrain sollten sie sich das erste Mal ansehen und sich näher kommen. Die beiden Sänger stellten sich wieder in die Startformation und die Melodie von 'Back To Her Future' ertönte erneut.
Nach einer neunzig minütigen Tanzprobe musste sich Nikolai von den beiden Popstars verabschieden und erklärte, dass sie morgen bei einer erneuten Tanzstunde die einzelnen Schritte einstudieren werden. Die beiden Sänger begleiteten Nikolai zur Tür des Konferenzraums um sich dort von ihm dankend zu verabschieden.
Als sich die Tür schloß, war nur das Echo im Saal zu hören. Dima räusperte und kratzte sich verlegen am Kinn.
"Wollen wir noch etwas proben?", fragte er schließlich mit einem schelmischen Grinsen.
Julia presste kurz ihre Lippen aufeinander und mit einem kurzen Hochziehen ihrer Augenlider zeigte sie, dass sie von der Idee angetan war.
Dima schloss die Tür ab und ging zum Laptop um den Song 'Back To Her Future' nochmals anzuspielen. Sie eilten in die Mitte des Konferenzraums damit jeder rechtzeitig seine Position einnehmen konnte. Während der Probe ohne ihren Tanzlehrer, fügten die Sänger unvermeidlich ihre eigene Note zur Choreographie hinzu. Anstatt den Blickkontakt des anderen zu vermeiden, starrten sie sich pausenlos in die Augen. Als Julia mit ihren Fingern über seinen Daumen wanderte, umfasste Dima ihre Hand. Das unaufhaltsame Kribbeln in ihrem Bauch wurde somit verstärkt und sie hielt unbewußt seine Hand weiterhin fest , als sie ihm kurzzeitig den Rücken zu wendete, um ihren Teil der ersten Strophe weiter zu singen.
In langsamen Schritten ging sie um Dima herum. Dabei glitt ihre Hand zögernd aus seinen Fingern.Julia strich sanft über seinen Rücken, hinauf zu den Schultern worauf sie ihre Hand ruhen ließ. Während Dima sich umdrehte, stellte sie sich seitlich neben ihn. Ihre Blicke traffen sich erneut. Zögernd hob er seine Hand und wartete darauf das seine Duetpartnerin, wie es in der Choreographie vorgeschrieben war, diese umfasst. Julia lächelte etwas und ihr Blick verriet wie sehr ihr die eigene Performance gefiel. Daraufhin musste der junge Mann ebenfalls schmunzeln und er spürte wie ihre Hand zärtlich von der Schulter über seinen Hals entlang streifte. An seinem Brustkorb hielt sie kurz inne. Sie umfasste seine Hand und klammerte sich förmlich daran fest.
Dima zog die Sängerin näher an sich. Sie wartete darauf das er sie sanft zu Boden legt. Doch er blieb regungslos und sein Blick verharrte in ihren funkelnden blauen Augen. Die Sänger spürten wieder diese unaufhaltsame Spannung. Als Julia seinen warmen Atem auf ihren Lippen spürte, musste sie grinsen.
"Wir haben jetzt den Einsatz verpasst um weiter zu machen...", sprach sie in sanfter Stimme.
"Dann müssen wir wohl nochmal von vorne beginnen...diesmal vielleicht mit etwas mehr Leidenschaft?", antwortete Dima.
Mit seiner freien Hand fuhr er über ihren Arm, was bei der jungen Frau ein unaufhörliches Prickeln am ganzen Körper auslöste. Sie war wie hypnotisiert von seiner Nähe und Berührungen. Als sie spürte wie seine Hand zu ihren Hüften wanderte und diese mit seinen kräftigen Händen umfasste, schmiegte sie sich automatisch an seinen Körper. Sie legte ihre Hände auf seine Schultern, presste ihre Hüften gegen ihn und mit ihrem linken Bein umschlang sie verführerisch sein rechtes Bein. Ein letztes Mal blickten sie sich tief in die Augen bevor Dima gierig seine Lippen auf ihren Mund presste.
Julia ließ sich von den hungrigen Küssen mitreißen und spielte mit ihrer Zunge wild über seine Lippen. Dima umfasste beide Hände um ihre Hüften und bewegte sein Becken gegen die zierliche Frau. Ihr Atem wurde etwas schneller und drückte ihr Bein instinktiv gegen ihn, um seine Erektion noch mehr spüren zu können. Julia legte ihren Kopf in den Nacken als er sinnlich ihren Hals liebkoste. Er fuhr kraftvoll mit seiner Zunge über empfindsame Stellen, was die junge Frau schwach werden ließ. Sie gab sich völlig seinen fast schon zügellosen Berührungen hin und konzentrierte sich auf seinen heißen unkontrollierten Atem auf ihrer zarten Haut.
Dima unterbrach seine kreisende Bewegungen mit der Zunge und blickte in Julias makelloses Gesicht. Langsam öffnete sie ihre Augen, sah ihn erwartungsvoll an und versuchte ihren zittrigen Atem zu kontrollieren. Ihr leicht geöffneter Mund verführte zu einem weiteren innigen Kuss. Dieser war so stürmig, dass Julia kleine Schritte nach hinten machte. Als sie dabei mit dem Rücken an die Wand stieß, umfasste er grob ihre Handgelenke und drückte diese ebenfalls seitlich an die Wand. Seine dominierenden Küsse und ungezähmten Berührungen raubten ihr gänzlich den Verstand. Aufgrund seines unkontrollierten Atems konnte sie nur erahnen, wie aufregend dieser Moment auch für ihn sein musste.
Julia sah ihn mit einem verführerischen Blick an um ihm deutlich zu machen, dass ihr diese hemmungslose Art gefiel. Sie befeuchtete mit der Zunge ihre Lippen. Da sie wußte wie sehr ihn dieser Anblick anmachte, biß sie sich nun langsam und zögnerd auf ihre Unterlippe. Dimas tiefe und zitternde Atemzüge waren der Beweis dafür, dass sie recht hatte. Er starrte auf ihren offenen Mund. Als sie ihn anschließend auch noch einen frechen und zugleich verführerischen Blick schenkte, konnte er seine Gefühle nicht weiter kontrollieren. Während Dima erneut wild ihren Mund küsste, öffnete er den Reißverschluss des Hoodies und fuhr schließlich mit beiden Händen unter ihr Top. Julia bekam nicht nur durch die plötzlich kalte Luft an ihrem nackten Bauch eine Gänsehaut. Die sonst so kitzelige Stellen über ihren Hüften, erregte nun die junge Frau als er mit seinen kräftigen Händen seitlich über ihre Rippen entlangfuhr und sich langsam den empfindlichen Brüsten näherte. Auch wenn Julia seine Berührungen in vollen Zügen genoß, wollte auch sie ihn noch mehr spüren. Sie fuhr mit der Zunge über seine Lippen und versuchte somit etwas mehr Kontrolle zu bekommen. Langsam ging Julia einen Schritt von der Wand weg und fuhr mit ihren Händen von seiner Schulter über seinen athletischen Rücken.
Als sie am Steißbein angekommen war, zog sie das Muskelshirt hoch, beendete kurz den Kuss und streifte das Shirt über seinen Kopf. Prompt ließ sie ihre ungeduldigen Hände über seine starken Schulterblätter gleiten, wanderte sanft mit ihrer Nasespitze über seinen Hals und küsste dort die empfindsamsten Stellen. Als er ihre feuchte Zunge am Hals spürte umfasste Dima ihre Hüften und presste ihr Becken gegen sich. Dabei konnte die junge Frau seine Erregung in der Hose spüren. Julia atmete tief ein und blickte ihm in die Augen. Nicht nur Dimas Körper hatte sich vor Leidenschaft erhitzt. Auch Julia wollte immer mehr von ihm spüren. Sie streifte hastig den Hoodie von ihren Schultern und warf diesen unbedacht in die nächste Ecke bevor sie sich wieder leidenschaftlich küssten. Unerwartet stieß Dima sie erneut gegen die Wand, griff an ihre Oberschenkel und hob sie hoch. Reflexartig klammerte sie ihre Beine um seine Hüften und ihre Arme um seinen Nacken um mehr Halt zu bekommen. Dabei wurden die Küsse immer wilder. Fast schon ungezügelt umkreisten sich ihre Zungen und ein leises Stöhnen entfachte immer wieder aus Julias Mund, was offensichtlich zeigte das sie mehr wollte.
Einen Augenblick wunderte sie sich, warum Dima plötzlich zwei kleine Schritte nach rechts machte. Doch im gleichen Moment genoß sie wieder seine Wärme, seine Nähe und wie er die vollständige Kontrolle über ihren Körper übernahm. Sie gab sich völlig dem jungen Mann hin und wollte mehr. Behutsam setzte er die Brünette auf einen Tisch ab, welcher in der Ecke des Konferenzraums stand und öffnete im gleichen Moment den Knoten der Hoseschnurr. Dabei küßte er heißblütig ihren Hals. Julia legte ihren Kopf in den Nacken und genoß wie Dima den blanken gestreckten Hals noch intensiver mit seiner Zunge liebkoste. Dabei drückte er die Frau sanft mit dem Rücken auf den Tisch, küsste weiterhin am Hals hinab und fuhr mit einer Hand langsam über ihren erhitzten Bauch. Dabei legte er ihren Bauch vom Oberteil frei. Während er mit der zweiten Hand langsam die Hose von ihren Beinen zog, küsste er sanft über die gesamte freie Fläche des Bauches. Als Julia seinen heißen Atem an der Taille spürte, erhöhte sich ihr Puls und sie fuhr mit einer Hand durch sein weiches Haar. Kurz blickte er hinauf in das glückliche aber auch angespannte Gesicht der jungen Frau. Dima genoß jede Sekunde indem er die Kontrolle über sie hatte und fuhr schließlich mit seiner Zungenspitze entlang am Bund der Unterhose.
Ein leises Stöhnen ertönte. Das Julia sich sanft in sein Haar klammerte, zeigte ihm, dass ihr dieses Spiel gefiel. Doch das tiefe Seufzen welches immer wieder über ihre Lippen kam, ließ seine Begierde steigen. Kurz rang sie nach Atem als er sich über sie beugte und sein erregtes Glied, durch seine Hose, zwischen ihren Schenkel spürbar war. Sein Gesicht war so nah das sie seinen unregelmässigen Atem auf ihren Lippen spüren konnte. Kurz schloss sie ihre Augen um die plötzliche Berührungen an ihren Brüsten zu genießen. Einen kurzen Moment freute sie sich darüber, dass sie sich heute morgen dazu entschied keinen BH zu tragen. Somit gab es ein störendes Kleidungsstück weniger.
Julia biss sich unbewußt wieder auf ihre Unterlippe während ihr harter Nippel durch seine zwei Finger glitt. Sie fühlte eine Welle der Wollust am ganzen Körper und sie bewegte unbeherrscht ihr Becken gegen sein Glied. Auch wenn ihre Hand vor Erregung leicht zitterte, griff sie nach dem Bund und zog die Hose so weit hinunter wie sie konnte. Dabei öffnete sie wieder ihre Augen und sah in den feurigen Blick des jungen Mannes.
Dieser küsste wieder gierig ihre Lippen während er mit seinen Händen spürbar in der Nähe seines steifen Glieds war. Auch wenn alle ihre Sinne auf seine leidenschaftliche Küsse fokusiert waren bestätigte sich, aufgrund des Knistern einer Verpackung, ihre Vorahnung das Dima sich gerade ein Kondom übergestreift hatte. Die Anspannung wurde noch größer als er ihre Unterhose hinunter zog. Sie konnte es kaum erwarten ihn vollkommen in sich zu spüren. Ein letztes Mal betrachtete er ihren zierlichen Körper. Dabei wanderten seine Hände über ihren Bauch, seitlich hinauf entlang ihrer Rippen bis zur Schulter. Julia beobachtete jede einzelne seiner Bewegungungen und nahm mehrmals tief Luft. Es war ein göttlicher Anblick zu sehen, welche Macht er über sie hatte. Sie gab sich völlig seinen Berührungen hin und genoß jeden einzelnen Augenblick.
Als er langsam seinen Oberkörper zur ihr hinunter beugte und sie die Spitze des erregten Gliedes zwischen ihren Schenkeln spürte, schloß sie genießerisch die Augen und konzentrierte sich nur noch auf ihre Sinne. Behutsam küsste er jeden Winkel ihrer Lippen, während er seine Hüften immer mehr nach vorne drückte und somit langsam in sie eindrang. Vorsichtig hob sie ihr Becken etwas um ihr Unterleib noch näher an sein Glied zu führen. Jeder einzelne Zentimeter die er in sie eindrang, ließ ihren Körper mehr vor Erregung beben. Es war für beide wie eine süße Folter. Als ein tiefes Stöhnen von ihm ertönte, öffnete Julia langsam ihre Augen und blickte in sein leicht angespanntes Gesicht. Sie legte ihre zitternden Hände an seine Wangen und presste ihre Lippen auf seinen Mund.
Dabei drang er etwas tiefer in sie ein.
Bei dem Gefühl wie er sie mit seinem Glied ihre Vagina mehr und mehr ausfüllte, stockte ihr für eine Sekunde kurz der Atem und nahm ihn schließlich mit einem lustvollen Seufzer in sich auf. Je tiefer er in sie drang umso lauter rang ein lustvolles Stöhnen über ihre Lippen. Um ihn noch mehr in sich spüren zu können, umklammerte sie ihre Beine um seinen Hintern und hob ihr Becken so sehr, bis er mit seinem Penis vollkommen in ihr war. Dabei blickten sie sich tief in die Augen und genoßen den Moment endlich eins zu sein. Noch nie hatte sie Dima mit einem so glücklichen und erleichterten Gesichtsausdruck gesehen. Doch auch für sie war dieser Moment mehr als nur eine Befriedigung ihres Verlangens nach dem jungen Mann.
Sie schenkte ihm ein kurzes Lächeln und fuhr zärtlich mit dem Daumen über seine sanften Lippen. Als er sich mit kurzen und langsamen Stößen in ihr bewegte, wanderten ihre Hände hinab über seine Schulter und umklammerten seine muskulösen Oberarme.
Ein kurzer lauter Seufzer ertönte, als er sich etwas schneller in ihr bewegte. Sie hatte das Gefühl, dass ihr Unterleib vor Erregung bebte. Da das Verlangen nach ihm noch nicht gestillt war, spreizte sie noch mehr ihre Beine und umklammerte so sehr sie konnte mit ihren Beinen seinen Hintern. Diese begierige Einladung war für den jungen Mann so verführerisch, dass er mit beiden Händen ihre Schultern umfasste und seine Beckenstößen kräftiger wurden. Julia konnte sich bei diesem Gefühl einen lauten Lustschrei nicht unterdrücken. Gierig fuhr sie mit ihren Händen an seine Hüften damit sie ihm zeigen konnte, wie sehr sie ihn spüren wollte.
Sobald er zustieß, drückte sie mit ihren Händen seine Hüften nach, damit er noch tiefer in sie eindringen konnte. Da sich ihre Körper vor Erregung erhitzen, nahm sie nun auch noch seinen Geruch war und schien all ihre Sinne zu betäuben. Das Kribbeln in ihrem Unterleib wurde zunehmend stärker und ihr Körper zitterte vor Leidenschaft. Seine Bewegungen wurden schneller und ruckartig. Auch Dimas Atem wurde zunehmend schneller und sie konnte spürte, dass er kurz vor seinem Höhepunkt war. Jede Vor und Zurückbewegung, jeder Stoß brachte beide näher an den Punkt der Vereinigung.
Ein heißer Blitz schoss schließlich durch seinen Körper. Sein letztes tiefes Aufstöhnen vermischte sich mit ihrem leisen Schrei.
Julia genoß seine letzten langsamer werdenden Bewegungen und ihr Seuftzen wurde leiser. Auch wenn sie selbst nicht zum Höhepunkt gekommen war, konnte sie Dima sichtlich glücklich machen. Langsam zog er sein Glied aus ihr heraus und beugte sich herunter. Kaum spürte sie seinen heißen Atem an ihren Lippen, küsste sie ihn innig und fuhr zärtlich mit einer Hand durch sein Haar. Das unablässige Kribbeln zwischen ihren Beinen ließ langsam nach und sie spürte wie der eigene Puls sich beruhigte.
"Jul...du siehst immer gut aus. Egal wie viel Uhr wir haben. Wie machst du das?", stellte Dima fest. Julia musste nicht nur über diese Aussage schmunzeln. Auch hatte sie für seine erschöpfte Tonlage kein Mitleid.
"Vielleicht liegt es daran das ich nicht bis spät in die Nacht meine Zimmernachbarn störe?!", konterte die junge Frau selbstbewußt und setzte ein sarkastisches Lächeln auf. Als Dima sich an ihre gestrige Reaktion erinnerte, lachte er kurz auf und wiederholte in übertriebener Stimmlage Julias Reaktion.
Gerade als die Sängerin tief Luft nahm und Kontra geben wollte, wurden sie von Yana unterbrochen. Dima stand vom Sofa auf, zog seine Sonnenbrille kurz nach unten und zeigte seiner Duetpartnerin frech die Zunge. Als er an ihr vorbeiging stieß Julia sanft ihren Ellbogen gegen seinen Rücken. Als er sich kurz umdrehte, legte Dima seinen Arm etwas grob um ihren Nacken und zog sie zu sich. Dima schenkte ihr kurz einen beherrschenden Blick und senkte nur langsam seinen Arm, bis er schließlich ihre Hüfte umfasste. Inzwischen wußte sie wie man mit seinem Humor umzugehen hatte, jedoch war sie im ersten Moment etwas überrascht über sein plötzliches ruppiges Verhalten. Eigentlich hatte sie für solche Manieren nichts übrig und hätte jeden anderen Mann von sich weggestoßen. Bei Dima war es überraschend anders. Er war in diesem Moment nicht einfach nur grob. Sein Auftreten war mehr energisch mit Niveau.
Julia musste sich selbst sogar eingestehen, dass sie von dieser Eigenschaft angetan war.
Am Hotel Restaurant angekommen, war er wieder ganz der Gentleman und ließ seine Duetpartnerin zuerst das Lokal betretten. Dort stärkten sich alle am frühen Morgen mit einem ausgiebigen Frühstück. Anschließend ging es mit dem Van zur Stadthalle, welche in Barnauls Innenstadt lag. Dort warteten schon begeisterte Reporter auf die beiden Superstars. Da es für den Eurovision Song Contest ein solch erfahrenes Duet in Russland noch nie gegeben hatte, warteten auf sie unzählige Fragen auf der Presse Konferenz. Trotz seiner Müdigkeitkeit konnte Dima immer wieder, mit seinem charmanten Humor, auch die unangenehmen Fragen beantworten. Dimas zukünftige Pläne seiner Karriere und auch sein anstehendes neues Album standen ebenfalls im Mittelpunkt. Daher hielt sich Julia im allgemeinen während der Pressekonferenz zurück und verhielt sich beinahe unauffällig.
Nach der zweistündigen Konferenz und einer kurzen Autogrammstunde machten sich die Stars wieder zurück ins Hotel. Im Van herrschte eine ungewohnte Stille. Alle Beteiligten waren von der späten Anreise völlig abgespannt. Besonders Dima war sichtlich müde. Seine Augen wurden sichtlich schwerer, während er aus dem Fenster blickte. Derweil beantwortete Julia alle neuen Nachrichten auf ihrem iPhone. Immer wieder sah sie zu ihm und musste über seinen schläfrigen Anblick schmunzeln. Auch wenn er sie die letzte Nacht beim Einschlafen gestört hatte, hatte sie ein wenig Mitleid. Immerhin hatte er die letzten zwei Nächte kaum geschlafen. Als er erneut versuchte seine Augen offen zu halten, steckte Julia ihr iPhone in ihre Handtasche und legte vorsichtig einen Arm um seine Schulter. Sie lächelte ihn aufmunternd an. Mit sanfter Stimme forderte sie ihn auf etwas zu schlafen. Dabei klopfte sie mit der anderen Hand an ihre Schulter.
Bei diesem Anblick lächelte Dima mit müdem Blick zurück. Kaum hatte er seinen Beanie vom Kopf gezogen, lehnte er seinen Kopf an ihre Schulter und nahm die Mütze als weiche Unterlage für sein Gesicht. Julia streichelte sanft durch sein braunes Haar, hinunter über sein Gesicht und ließ ihre Hand schließlich an seiner Wange ruhen. Sie lehnte ihren Kopf an Dima fragte ihn mit flüsternder Stimme, ob es bequem genug für ihn sei. Dieser nickte etwas und legte seinen Arm um den Bauch der jungen Frau. Bisher hatte Julia ihren Duetpartner noch nie so erschöpft gesehen und war völlig hingerissen, von dieser friedlichen und liebevollen Art des sonst so energischen Sängers. Sie war froh nun gemeinsam mit ihm auf Tour zu sein und neue unbekannte Seiten an ihm zu entdecken. Langsam neigte sie ihren Kopf etwas nach vorn und schmunzelte zufrieden als sie festellte, dass Dima friedsam eingeschlafen war. Zärtlich streichelte sie mit dem Daumen über seine Wange und genoß jede Sekunde seiner Nähe.
Als der Van am Hoteleingang anhielt, drehte sich Yana auf dem Beifahrersitz um. Sie schmunzelte bei dem Anblick der beiden schlummernden Sänger. In den letzten Minuten der Fahrt war auch Julia eingeschlafen. Gerne hätte Yana sie weiter schlummern lassen, doch der nächste Termin wartete schon. Sie streichelte so lange über das Knie der Sängerin bis Julia schließlich die Augen langsam öffnete. Die Managerin erklärte das sie am Hotel angekommen waren und ein ahnender Blick wechselte zwischen Julia und Dima. Schließlich zwinkerte sie der Brünette ein Auge zu und stieg aus dem Van. Julia versuchte schnellstmöglich zur Realität zu kommen. Müde rieb sie mit einer Hand durch das Gesicht und nahm tief Luft. Als sie den noch immer schlafenden Dima an ihrer Schulter sah, musste sie schmunzeln. Sie wollte am liebsten gemeinsam mit ihm im Van sitzen bleiben und ihn schlafen lassen. Gerade weil sie selbst völlig erschöpft war. Das unzählige Blitzlichtgewitter der Reporter und das permanente Lächeln in die Kamera strengte sehr an. Julia fuhr langsam durch sein weiches braunes Haar und flüsterte sanft seinen Namen. Ein leises Knurren ertönte, doch Dima blieb stur liegen und regte sich nicht. Die junge Frau forderte ihn dazu auf, seine Augen zu öffnen und aufzustehen. Dabei streichelte sie zärtlich von seinem Hinterkopf bis zum Nacken hinunter. Unter diesen Umständen machte sie es ihm jedoch nur noch schwerer. Genüßlich schnurrte er als er die einfühlsamen Berührungen an seinem Nacken spürte und ein Lächeln breitete sich auf seinen Lippen aus. Erneut flüsterte sie mit leiser Stimme das sie aussteigen müssen, da Yana schon in der Hotellobby wartete. Nur langsam mit lautem Gemurre setzt sich der Sänger aufrecht und rieb sich mit beiden Händen über sein müdes Gesicht. Julia grinste über den Anblick seiner kleinen schweren Augen und streichelte ein letztes Mal mit dem Handrücken über seine Wange. Sie setzte seinen Beanie wieder auf den Kopf und zupfte diesen über seine Ohren. Sie klopfte auf seinen Oberschenkel, nahm ihre Handtasche und stieg aus dem Auto.
Als der Van am Hoteleingang anhielt, drehte sich Yana auf dem Beifahrersitz um. Sie schmunzelte bei dem Anblick der beiden schlummernden Sänger. In den letzten Minuten der Fahrt war auch Julia eingeschlafen. Gerne hätte Yana sie weiter schlummern lassen, doch der nächste Termin wartete schon. Sie streichelte so lange über das Knie der Sängerin bis Julia schließlich die Augen langsam öffnete. Die Managerin erklärte das sie am Hotel angekommen waren und ein ahnender Blick wechselte zwischen Julia und Dima. Schließlich zwinkerte sie der Brünette ein Auge zu und stieg aus dem Van. Julia versuchte schnellstmöglich zur Realität zu kommen. Müde rieb sie mit einer Hand durch das Gesicht und nahm tief Luft. Als sie den noch immer schlafenden Dima an ihrer Schulter sah, musste sie schmunzeln. Sie wollte am liebsten gemeinsam mit ihm im Van sitzen bleiben und ihn schlafen lassen. Gerade weil sie selbst völlig erschöpft war. Das unzählige Blitzlichtgewitter der Reporter und das permanente Lächeln in die Kamera strengte sehr an. Julia fuhr langsam durch sein weiches braunes Haar und flüsterte sanft seinen Namen. Ein leises Knurren ertönte, doch Dima blieb stur liegen und regte sich nicht. Die junge Frau forderte ihn dazu auf, seine Augen zu öffnen und aufzustehen. Dabei streichelte sie zärtlich von seinem Hinterkopf bis zum Nacken hinunter. Unter diesen Umständen machte sie es ihm jedoch nur noch schwerer. Genüßlich schnurrte er als er die einfühlsamen Berührungen an seinem Nacken spürte und ein Lächeln breitete sich auf seinen Lippen aus. Erneut flüsterte sie mit leiser Stimme das sie aussteigen müssen, da Yana schon in der Hotellobby wartete. Nur langsam mit lautem Gemurre setzt sich der Sänger aufrecht und rieb sich mit beiden Händen über sein müdes Gesicht. Julia grinste über den Anblick seiner kleinen schweren Augen und streichelte ein letztes Mal mit dem Handrücken über seine Wange. Sie setzte seinen Beanie wieder auf den Kopf und zupfte diesen über seine Ohren. Sie klopfte auf seinen Oberschenkel, nahm ihre Handtasche und stieg aus dem Auto.
Als die beiden Stars in der Lobby angekommen waren, erklärte Yana das sie im Hotel einen Konferenzraum vom Personal haben umbauen lassen, damit die Sänger ihren Auftritt für die letzte Runde der Entscheidung des diesjährigens Eurovision Song Contest proben können. Da dieser wichtige Tag schon in fünf Tagen sein wird, blieb den beiden Stars keine andere Wahl als die Choreografie in den Hotels durchzuführen. Yana lud dafür einen professionellen Tanzlehrer ein, welcher ihnen dabei helfen wird.
Julia blickte mit skeptischen Blick zu ihrem Duetpartner. Kurz rümpfte sie ihre Nase und flüsterte ihm zu, dass sie keine Sportkleidung eingepackt hätte. Dima musste über die Vorstellung lachen wie sie, in ihrer engen und gewagten Kleidung völlig überfordert, im Konferenzraum tanzt. Julia runzelte ihre Stirn und starrte ihn mit einem weniger erfreuten Gesichtsausdruck an. Der junge Mann räusperte sich und dachte einen kurzen Moment nach. Schließlich bot er ihr seine Kleidung an, auch wenn diese etwas zu groß für die zierliche Frau ausfallen werden.
Auch wenn sie von der Idee nicht begeistert war, wollte Julia das Angebot nicht direkt ablehnen und folgte dem jungen Mann auf sein Hotelzimmer. Dort angekommen fand sie das reinste Chaos vor. Als sie auf die vielen leeren Verpackungen von Süßigkeiten, den unzähligen Kleidungsstücken und zahlreichen Kabel der Elektrogeräte blickte, erstarrte die Brünette. Ihre Augenbrauen zogen sich nach oben und starrte mit offenem Mund auf das Durcheinander.
"Dimka...du hast dich doch bisher nur eine Nacht hier aufgehalten..", sagte sie entsetzt.
Dem jungen Mann war sein Durcheinander offensichtlich nicht peinlich und erklärte, dass seine Zimmer ständig so aussehen und er keinen Wert darauf legen würde, wie sein Hotelzimmer aussieht.
Julia schob die leere Verpackung von Schokolade zur Seite um auf seinem Bett Platz zu nehmen. Erneut wanderte ihr Blick über die Kleidungsstücke auf seinem Bett.
"Und bei dir zu Hause sieht das genauso aus?"
Dima schüttelte lachend seinen Kopf und versicherte seiner Duetpartnerin, dass er im eigenen Heim sogar sehr pingelig sei. Julia nahm tief Luft und versuchte diesen Worten Glauben zu schenken. Zielstrebig suchte Dima in seinem Koffer nach einem passenden Kleidungsstück und nahm die kleinste Sporthose heraus, welcher er mitgenommen hatte.
Freudestrahlend stand er mit einer schwarzen Baumwollehose vor ihr. Julias Blick wanderte vom Hosenbund abwärts entlang der endlos langen Hosenbeine. Kurz überlege sie ob sie nicht doch in ihrer Jeans proben sollte. Da noch niemand wußte wie die vollständige Performance aussehen wird, entschied sie sie dazu die Trainingshose anzuprobieren.
Julia stand auf, öffnete den Gürtel und blickte dabei selbstsicher direkt in Dimas anfänglich nervösen Blick. Als Julia die Jeans hinunter zog und ihm dabei die Röte ins Gesicht stieg, bot er ihr an sich im Badezimmer umzuziehen. Die junge Frau lachte und riß ihm die Hose aus der Hand.
"Die ganze Welt hat meine nackten Beine und meinen Hintern gesehen. Warum soll ich mich jetzt im Badezimmer umziehen?"
Dima räusperte sich verlegen und suchte verzweifelt nach einer passenden Antwort. Doch er zuckte nur schnaufend mit den Schultern, während sein Blick über die zarten, von der Sonnenbank leicht braun getönten, Beine wanderte. Julia genoß seine Reaktion und Aufmerksamkeit und erfreute sich darüber das sie mit den Stärken ihres jungen attraktiven Körpers spielen konnte. Erst als ihre Beine wieder von der Trainingshose bedeckt waren, blickte Dima ihr in die Augen. Einen kurzen Moment poste die zierliche Frau mit der viel zu großen Hose und versuchte dabei den Hosenbund weiter nach oben zu ziehen, damit die Hosenbeine nicht über dem Boden rutschten. Bei diesem Anblick konnte sich Dima ein Lächeln nicht verkneifen, tratt einen Schritt näher und blickte ihr in die blauen Augen.
"Am besten machst du einen Knoten rein", sagte er leise mit einem Schmunzeln und fasste mit beiden Händen an die Endstücke der Hoseschnur. Als Julia dabei seine Hände an ihrem Bauch spürte, biß sie sich unbewußt vor Anspannung auf die Unterlippe. Ihr Körper war in diesem Moment wie versteinert als er etwas an der Hosenschnurr zog um den Bund so eng wie möglich zu machen.
Es war wieder dieser mysteriöse, fast ausdruckslose Blick welcher noch immer in ihre Augen gerichtet war und ihr den Atem raubte. Julia wollte zu gerne wissen was er in diesem Moment denkt, wenn er sie so anschaute. Langsam schloss er den Knoten und fragte, ob die Hose nun besser sitzen würde. Julia nickte, obwohl sie sich noch nicht einmal bewegt hatte und somit nicht wissen konnte, ob die Hose nun zu eng oder nach wie vor zu locker saß.
Sein wieder bubenhaftes freches Grinsen breitete sich auf seinen Lippen. Dabei gleitete seine Hände von ihren Hüften hinauf zum Reißverschluss ihres Oberteils und zog diesen hinunter. Julia runzelte ihre Stirn als er das Oberteil von ihrer Schulter streifte und im gleichen Moment aus dem Koffer einen Hoodie, welcher zur Trainingshose passte, aus dem Koffer nahm.
Als er in Julias fragenden Blick schaute, zog er das Oberteil über ihre Schulter und die junge Frau schlüpfte automatisch mit ihren Armen in die Ärmel des Hoodies.
"Mein kleines Model. Der Stil der Kleidung muss doch passen!", erklärte Dima und als er sich stolz die junge Frau ansah musste er kurz lachen.
Die Brünette hob ihre Arme und sah auf die viel zu großen Ärmel, welche weit über ihre Hand umher baumelten.
"Dima..ich sehe jetzt total lächerlich aus."
Doch der Sänger war voller Enthusiasmus und schüttelte mit einem aufgeregten Lächeln seinen Kopf. Er stülpte die Ärmel am Ende um, bis Julias Hände wieder sichtbar waren, zog den Reisverschluss nach oben und schlussendlich zog er ihr noch die Kapuze über den Kopf. Mit beiden Händen zog er an den Bändel und die Kapuze des Hoodies verengte sich um ihr Gesicht.
"Das sieht so niedlich aus!!", quietschte der junge Mann und ein lautes Gelächter ertönte.
Julia verzog fast kümmerlich ihr Gesicht. Als Dima ihren Schmollmund sah, konnte er sich vor Entzückung kaum mehr zurück halten und kniff in ihre Wange. Auch wenn Julia von diesem Look weniger angetan war, musste sich schließlich über sich selbst lachen. und schlug mit einer Hand sanft gegen seine Schulter. Dima gackerte ununterbrochen und ergötze sich über Anblick.
"Dimochka..du bist so verrückt!! Ich sehe aus als würde ich gleich zum Mond fliegen wollen!!"
Als Julia dieses Beispiel nannte, riß er seine Augen auf und machte wieder einen Schritt auf sie zu. Dabei konnte er sich erneut den Refrain seines Songs 'Kosmos' nicht verkneifen. Julia erinnerte sich sofort daran, wie er diesen Song am Valentinstag gesungen hatte und sie anschließend in die Luft gehoben hatte. Seine Bewegungen waren eindeutig und sie versuchte seiner Attacke langsam auszuweichen. Doch der junge Mann machte zwei große Schritte, umfasste ihre Hüften und hob die kreischende Sängerin wieder in die Luft. Er drehte sich mehrmals um die eigene Achse und sang weiter seinen Song. Hilflos klammerte sie sich um seinen Nacken.
"Dimkaaaa lass' mich runter mir wird ganz schwindelig", quietschte die Brünette lachend und strampelte verzweifelt mit ihren Beinen auf und ab.
"Du kannst froh sein das wir zu den Proben müssen. Sonst würde ich dich nicht mehr runterlassen", prustete Dima und ließ die zierliche Frau wieder zu Boden. Julia war völlig benommen von den kreisenden Bewegungen und hielt sich kichernd an seiner Schulter fest.
Der junge Mann hielt sie an beiden Schultern fest und blickte ihr in die blinzelnden Augen.
"Geht es dir gut?", fragte er mit einem schelmischen Grinsen.
Julia nahm tief Luft und nickte. Die Sängerin fühlte sich in seiner Gegenwart so glücklich. Sie hatte schon eine lange Zeit nicht mehr so herzlich gelacht wie in den letzten Tagen. Voller Freude umarmte sie den jungen Mann stürmisch. Dima legte einen Arm um ihren Rücken und drückte sie an sich. Ihr Herz pochte wieder unaufhaltsam vor Glück. Ihr Verlangen war nahezu unstillbar und auch die Emotionen wuchsen ins Unermessliche. Es war wieder dieser besondere Moment mit ihm, welcher Julia am liebsten für immer anhalten würde.
Langsam ließ er von ihr ab, lächelte sie flüchtig an und zog sich sein Sweatshirt aus. Julia stockte kurz der Atem als sie auf seine kräftigen Oberarme und den gut gebauten Oberkörper im engen beigefarbenden Muskelshirt blickte.
"Lass' uns zu den Proben gehen...", sagte Dima und kontrollierte ein letztes Mal ob er die Hotelzimmerkarte in seiner Hosentasche hatte.
Die Brünette nickte still schweigend und nahm den Kapuze wieder von ihrem Kopf.
Als sie gemeinsam durch den Korridor des Hotels gingen stellte sie fest, dass die Kleidung bequemer war als erwartet. Vielleicht wurde ihr die übergroße Kleidung auch nur aus dem Grund symphatisch, da bei jedem Atemzug Dimas behaglicher Geruch in ihre Nase stieg.
Die Sänger betraten den Konferenzraum welcher im Auftrag von Evengi vorbereitet wurde. Alle Stühle und Tische, vom Hotelpersonal, sauber gestapelt in die Ecke gestellt wurde, damit die Popstars unbeschwert proben konnten. Gleich am Eingang befand sich ein kleiner Glastisch worauf der Laptop mit zwei externen Lautsprecherboxen stand. Yana stellte den Sängern ihren Tanzlehrer Nikolai Zakharov vor, welcher sich schon sehr auf die gemeinsame Zusammenarbeit mit dem Popduo freute.
Nikolai hatte sich sehr gut vorbereitet und zeigte wie er sich die Performance zum Song 'Back To Her Future' vorgestellt hatte. Als er die Meinung der beiden Stars fragte, blickten sie sich an. Es herrschte einen Moment Stille im Raum. Dima und Julia setzten ein Lächeln auf, was offensichtlich erkennen ließ, dass sie der Performance noch eine persönliche Note hinzufügen wollten. Somit wurde die einst kleine und bedeutungslose Performance aus dem Musikstudio in einem verführerischen Stil hinzugefügt. Nikolai war begeistert von der Idee, da diese Showeinlage erstklassig in seine Vorstellung von einem anmutigen und prickelnden Auftritt passte.
Der Tanzlehrer positionierte die beiden Sänger in der Startformation und ließ die ersten Töne des Songs anspielen. Er erklärte ihnen nicht nur jeden einzelnen Schritt, sondern gab ihnen auch Tipps, um mit Gestiken die Performance seriöser wirken zu lassen.
Zu Beginn war stand Julia mit dem Rücken zu Dima, welcher gleich hinter ihr kniete. Die Sänger blieben in dieser Position bis die erste Strophe ertönte. Während Dima dabei langsam aufstand, drehte sich auch Julia um und fuhr langsam mit ihrer flachen Hand über seinen ausgestreckten Arm. Kaum streifte sie sanft seitlich an seinem Daumen entlang, blickten sie sich intuitiv in die Augen. Das Duo wurde in dem Moment von Nikolai unterbrochen und er erklärte ihnen, dass sie in diesem Teil der Performance Augenkontakt vermeiden sollen. Erst beim Refrain sollten sie sich das erste Mal ansehen und sich näher kommen. Die beiden Sänger stellten sich wieder in die Startformation und die Melodie von 'Back To Her Future' ertönte erneut.
Nach einer neunzig minütigen Tanzprobe musste sich Nikolai von den beiden Popstars verabschieden und erklärte, dass sie morgen bei einer erneuten Tanzstunde die einzelnen Schritte einstudieren werden. Die beiden Sänger begleiteten Nikolai zur Tür des Konferenzraums um sich dort von ihm dankend zu verabschieden.
Als sich die Tür schloß, war nur das Echo im Saal zu hören. Dima räusperte und kratzte sich verlegen am Kinn.
"Wollen wir noch etwas proben?", fragte er schließlich mit einem schelmischen Grinsen.
Julia presste kurz ihre Lippen aufeinander und mit einem kurzen Hochziehen ihrer Augenlider zeigte sie, dass sie von der Idee angetan war.
Dima schloss die Tür ab und ging zum Laptop um den Song 'Back To Her Future' nochmals anzuspielen. Sie eilten in die Mitte des Konferenzraums damit jeder rechtzeitig seine Position einnehmen konnte. Während der Probe ohne ihren Tanzlehrer, fügten die Sänger unvermeidlich ihre eigene Note zur Choreographie hinzu. Anstatt den Blickkontakt des anderen zu vermeiden, starrten sie sich pausenlos in die Augen. Als Julia mit ihren Fingern über seinen Daumen wanderte, umfasste Dima ihre Hand. Das unaufhaltsame Kribbeln in ihrem Bauch wurde somit verstärkt und sie hielt unbewußt seine Hand weiterhin fest , als sie ihm kurzzeitig den Rücken zu wendete, um ihren Teil der ersten Strophe weiter zu singen.
In langsamen Schritten ging sie um Dima herum. Dabei glitt ihre Hand zögernd aus seinen Fingern.Julia strich sanft über seinen Rücken, hinauf zu den Schultern worauf sie ihre Hand ruhen ließ. Während Dima sich umdrehte, stellte sie sich seitlich neben ihn. Ihre Blicke traffen sich erneut. Zögernd hob er seine Hand und wartete darauf das seine Duetpartnerin, wie es in der Choreographie vorgeschrieben war, diese umfasst. Julia lächelte etwas und ihr Blick verriet wie sehr ihr die eigene Performance gefiel. Daraufhin musste der junge Mann ebenfalls schmunzeln und er spürte wie ihre Hand zärtlich von der Schulter über seinen Hals entlang streifte. An seinem Brustkorb hielt sie kurz inne. Sie umfasste seine Hand und klammerte sich förmlich daran fest.
Dima zog die Sängerin näher an sich. Sie wartete darauf das er sie sanft zu Boden legt. Doch er blieb regungslos und sein Blick verharrte in ihren funkelnden blauen Augen. Die Sänger spürten wieder diese unaufhaltsame Spannung. Als Julia seinen warmen Atem auf ihren Lippen spürte, musste sie grinsen.
"Wir haben jetzt den Einsatz verpasst um weiter zu machen...", sprach sie in sanfter Stimme.
"Dann müssen wir wohl nochmal von vorne beginnen...diesmal vielleicht mit etwas mehr Leidenschaft?", antwortete Dima.
Mit seiner freien Hand fuhr er über ihren Arm, was bei der jungen Frau ein unaufhörliches Prickeln am ganzen Körper auslöste. Sie war wie hypnotisiert von seiner Nähe und Berührungen. Als sie spürte wie seine Hand zu ihren Hüften wanderte und diese mit seinen kräftigen Händen umfasste, schmiegte sie sich automatisch an seinen Körper. Sie legte ihre Hände auf seine Schultern, presste ihre Hüften gegen ihn und mit ihrem linken Bein umschlang sie verführerisch sein rechtes Bein. Ein letztes Mal blickten sie sich tief in die Augen bevor Dima gierig seine Lippen auf ihren Mund presste.
Julia ließ sich von den hungrigen Küssen mitreißen und spielte mit ihrer Zunge wild über seine Lippen. Dima umfasste beide Hände um ihre Hüften und bewegte sein Becken gegen die zierliche Frau. Ihr Atem wurde etwas schneller und drückte ihr Bein instinktiv gegen ihn, um seine Erektion noch mehr spüren zu können. Julia legte ihren Kopf in den Nacken als er sinnlich ihren Hals liebkoste. Er fuhr kraftvoll mit seiner Zunge über empfindsame Stellen, was die junge Frau schwach werden ließ. Sie gab sich völlig seinen fast schon zügellosen Berührungen hin und konzentrierte sich auf seinen heißen unkontrollierten Atem auf ihrer zarten Haut.
Dima unterbrach seine kreisende Bewegungen mit der Zunge und blickte in Julias makelloses Gesicht. Langsam öffnete sie ihre Augen, sah ihn erwartungsvoll an und versuchte ihren zittrigen Atem zu kontrollieren. Ihr leicht geöffneter Mund verführte zu einem weiteren innigen Kuss. Dieser war so stürmig, dass Julia kleine Schritte nach hinten machte. Als sie dabei mit dem Rücken an die Wand stieß, umfasste er grob ihre Handgelenke und drückte diese ebenfalls seitlich an die Wand. Seine dominierenden Küsse und ungezähmten Berührungen raubten ihr gänzlich den Verstand. Aufgrund seines unkontrollierten Atems konnte sie nur erahnen, wie aufregend dieser Moment auch für ihn sein musste.
Julia sah ihn mit einem verführerischen Blick an um ihm deutlich zu machen, dass ihr diese hemmungslose Art gefiel. Sie befeuchtete mit der Zunge ihre Lippen. Da sie wußte wie sehr ihn dieser Anblick anmachte, biß sie sich nun langsam und zögnerd auf ihre Unterlippe. Dimas tiefe und zitternde Atemzüge waren der Beweis dafür, dass sie recht hatte. Er starrte auf ihren offenen Mund. Als sie ihn anschließend auch noch einen frechen und zugleich verführerischen Blick schenkte, konnte er seine Gefühle nicht weiter kontrollieren. Während Dima erneut wild ihren Mund küsste, öffnete er den Reißverschluss des Hoodies und fuhr schließlich mit beiden Händen unter ihr Top. Julia bekam nicht nur durch die plötzlich kalte Luft an ihrem nackten Bauch eine Gänsehaut. Die sonst so kitzelige Stellen über ihren Hüften, erregte nun die junge Frau als er mit seinen kräftigen Händen seitlich über ihre Rippen entlangfuhr und sich langsam den empfindlichen Brüsten näherte. Auch wenn Julia seine Berührungen in vollen Zügen genoß, wollte auch sie ihn noch mehr spüren. Sie fuhr mit der Zunge über seine Lippen und versuchte somit etwas mehr Kontrolle zu bekommen. Langsam ging Julia einen Schritt von der Wand weg und fuhr mit ihren Händen von seiner Schulter über seinen athletischen Rücken.
Als sie am Steißbein angekommen war, zog sie das Muskelshirt hoch, beendete kurz den Kuss und streifte das Shirt über seinen Kopf. Prompt ließ sie ihre ungeduldigen Hände über seine starken Schulterblätter gleiten, wanderte sanft mit ihrer Nasespitze über seinen Hals und küsste dort die empfindsamsten Stellen. Als er ihre feuchte Zunge am Hals spürte umfasste Dima ihre Hüften und presste ihr Becken gegen sich. Dabei konnte die junge Frau seine Erregung in der Hose spüren. Julia atmete tief ein und blickte ihm in die Augen. Nicht nur Dimas Körper hatte sich vor Leidenschaft erhitzt. Auch Julia wollte immer mehr von ihm spüren. Sie streifte hastig den Hoodie von ihren Schultern und warf diesen unbedacht in die nächste Ecke bevor sie sich wieder leidenschaftlich küssten. Unerwartet stieß Dima sie erneut gegen die Wand, griff an ihre Oberschenkel und hob sie hoch. Reflexartig klammerte sie ihre Beine um seine Hüften und ihre Arme um seinen Nacken um mehr Halt zu bekommen. Dabei wurden die Küsse immer wilder. Fast schon ungezügelt umkreisten sich ihre Zungen und ein leises Stöhnen entfachte immer wieder aus Julias Mund, was offensichtlich zeigte das sie mehr wollte.
Einen Augenblick wunderte sie sich, warum Dima plötzlich zwei kleine Schritte nach rechts machte. Doch im gleichen Moment genoß sie wieder seine Wärme, seine Nähe und wie er die vollständige Kontrolle über ihren Körper übernahm. Sie gab sich völlig dem jungen Mann hin und wollte mehr. Behutsam setzte er die Brünette auf einen Tisch ab, welcher in der Ecke des Konferenzraums stand und öffnete im gleichen Moment den Knoten der Hoseschnurr. Dabei küßte er heißblütig ihren Hals. Julia legte ihren Kopf in den Nacken und genoß wie Dima den blanken gestreckten Hals noch intensiver mit seiner Zunge liebkoste. Dabei drückte er die Frau sanft mit dem Rücken auf den Tisch, küsste weiterhin am Hals hinab und fuhr mit einer Hand langsam über ihren erhitzten Bauch. Dabei legte er ihren Bauch vom Oberteil frei. Während er mit der zweiten Hand langsam die Hose von ihren Beinen zog, küsste er sanft über die gesamte freie Fläche des Bauches. Als Julia seinen heißen Atem an der Taille spürte, erhöhte sich ihr Puls und sie fuhr mit einer Hand durch sein weiches Haar. Kurz blickte er hinauf in das glückliche aber auch angespannte Gesicht der jungen Frau. Dima genoß jede Sekunde indem er die Kontrolle über sie hatte und fuhr schließlich mit seiner Zungenspitze entlang am Bund der Unterhose.
Ein leises Stöhnen ertönte. Das Julia sich sanft in sein Haar klammerte, zeigte ihm, dass ihr dieses Spiel gefiel. Doch das tiefe Seufzen welches immer wieder über ihre Lippen kam, ließ seine Begierde steigen. Kurz rang sie nach Atem als er sich über sie beugte und sein erregtes Glied, durch seine Hose, zwischen ihren Schenkel spürbar war. Sein Gesicht war so nah das sie seinen unregelmässigen Atem auf ihren Lippen spüren konnte. Kurz schloss sie ihre Augen um die plötzliche Berührungen an ihren Brüsten zu genießen. Einen kurzen Moment freute sie sich darüber, dass sie sich heute morgen dazu entschied keinen BH zu tragen. Somit gab es ein störendes Kleidungsstück weniger.
Julia biss sich unbewußt wieder auf ihre Unterlippe während ihr harter Nippel durch seine zwei Finger glitt. Sie fühlte eine Welle der Wollust am ganzen Körper und sie bewegte unbeherrscht ihr Becken gegen sein Glied. Auch wenn ihre Hand vor Erregung leicht zitterte, griff sie nach dem Bund und zog die Hose so weit hinunter wie sie konnte. Dabei öffnete sie wieder ihre Augen und sah in den feurigen Blick des jungen Mannes.
Dieser küsste wieder gierig ihre Lippen während er mit seinen Händen spürbar in der Nähe seines steifen Glieds war. Auch wenn alle ihre Sinne auf seine leidenschaftliche Küsse fokusiert waren bestätigte sich, aufgrund des Knistern einer Verpackung, ihre Vorahnung das Dima sich gerade ein Kondom übergestreift hatte. Die Anspannung wurde noch größer als er ihre Unterhose hinunter zog. Sie konnte es kaum erwarten ihn vollkommen in sich zu spüren. Ein letztes Mal betrachtete er ihren zierlichen Körper. Dabei wanderten seine Hände über ihren Bauch, seitlich hinauf entlang ihrer Rippen bis zur Schulter. Julia beobachtete jede einzelne seiner Bewegungungen und nahm mehrmals tief Luft. Es war ein göttlicher Anblick zu sehen, welche Macht er über sie hatte. Sie gab sich völlig seinen Berührungen hin und genoß jeden einzelnen Augenblick.
Als er langsam seinen Oberkörper zur ihr hinunter beugte und sie die Spitze des erregten Gliedes zwischen ihren Schenkeln spürte, schloß sie genießerisch die Augen und konzentrierte sich nur noch auf ihre Sinne. Behutsam küsste er jeden Winkel ihrer Lippen, während er seine Hüften immer mehr nach vorne drückte und somit langsam in sie eindrang. Vorsichtig hob sie ihr Becken etwas um ihr Unterleib noch näher an sein Glied zu führen. Jeder einzelne Zentimeter die er in sie eindrang, ließ ihren Körper mehr vor Erregung beben. Es war für beide wie eine süße Folter. Als ein tiefes Stöhnen von ihm ertönte, öffnete Julia langsam ihre Augen und blickte in sein leicht angespanntes Gesicht. Sie legte ihre zitternden Hände an seine Wangen und presste ihre Lippen auf seinen Mund.
Dabei drang er etwas tiefer in sie ein.
Bei dem Gefühl wie er sie mit seinem Glied ihre Vagina mehr und mehr ausfüllte, stockte ihr für eine Sekunde kurz der Atem und nahm ihn schließlich mit einem lustvollen Seufzer in sich auf. Je tiefer er in sie drang umso lauter rang ein lustvolles Stöhnen über ihre Lippen. Um ihn noch mehr in sich spüren zu können, umklammerte sie ihre Beine um seinen Hintern und hob ihr Becken so sehr, bis er mit seinem Penis vollkommen in ihr war. Dabei blickten sie sich tief in die Augen und genoßen den Moment endlich eins zu sein. Noch nie hatte sie Dima mit einem so glücklichen und erleichterten Gesichtsausdruck gesehen. Doch auch für sie war dieser Moment mehr als nur eine Befriedigung ihres Verlangens nach dem jungen Mann.
Sie schenkte ihm ein kurzes Lächeln und fuhr zärtlich mit dem Daumen über seine sanften Lippen. Als er sich mit kurzen und langsamen Stößen in ihr bewegte, wanderten ihre Hände hinab über seine Schulter und umklammerten seine muskulösen Oberarme.
Ein kurzer lauter Seufzer ertönte, als er sich etwas schneller in ihr bewegte. Sie hatte das Gefühl, dass ihr Unterleib vor Erregung bebte. Da das Verlangen nach ihm noch nicht gestillt war, spreizte sie noch mehr ihre Beine und umklammerte so sehr sie konnte mit ihren Beinen seinen Hintern. Diese begierige Einladung war für den jungen Mann so verführerisch, dass er mit beiden Händen ihre Schultern umfasste und seine Beckenstößen kräftiger wurden. Julia konnte sich bei diesem Gefühl einen lauten Lustschrei nicht unterdrücken. Gierig fuhr sie mit ihren Händen an seine Hüften damit sie ihm zeigen konnte, wie sehr sie ihn spüren wollte.
Sobald er zustieß, drückte sie mit ihren Händen seine Hüften nach, damit er noch tiefer in sie eindringen konnte. Da sich ihre Körper vor Erregung erhitzen, nahm sie nun auch noch seinen Geruch war und schien all ihre Sinne zu betäuben. Das Kribbeln in ihrem Unterleib wurde zunehmend stärker und ihr Körper zitterte vor Leidenschaft. Seine Bewegungen wurden schneller und ruckartig. Auch Dimas Atem wurde zunehmend schneller und sie konnte spürte, dass er kurz vor seinem Höhepunkt war. Jede Vor und Zurückbewegung, jeder Stoß brachte beide näher an den Punkt der Vereinigung.
Ein heißer Blitz schoss schließlich durch seinen Körper. Sein letztes tiefes Aufstöhnen vermischte sich mit ihrem leisen Schrei.
Julia genoß seine letzten langsamer werdenden Bewegungen und ihr Seuftzen wurde leiser. Auch wenn sie selbst nicht zum Höhepunkt gekommen war, konnte sie Dima sichtlich glücklich machen. Langsam zog er sein Glied aus ihr heraus und beugte sich herunter. Kaum spürte sie seinen heißen Atem an ihren Lippen, küsste sie ihn innig und fuhr zärtlich mit einer Hand durch sein Haar. Das unablässige Kribbeln zwischen ihren Beinen ließ langsam nach und sie spürte wie der eigene Puls sich beruhigte.
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